- Frei & open-source – entwickelt nach Prinzipien wie Datenschutz, Barrierefreiheit, Diversität und Digitale Souveränität
- Geplant für User-generated content (von den Nutzenden selbst erstellte Inhalte); zentrale Pflege ist ebenso möglich
Dynamische Inhalte
- Alle Inhalte können untereinander verknüpft werden
- Profile für Einzelpersonen und Gruppen, z. B. Künstler:innen, Veranstalter:innen, Bands, Redaktionen, Kultur-Influencer, Besucher:innen ...
- Wiederverwendbare Veranstaltungsbeschreibungen: nie wieder redundante Informationen kopieren, einfach Termine ergänzen
- Wiederverwendbare Veranstaltungsorte: zentrale Datenpflege gewährleistet hohe Aktualität
- Erweiterbare Barrierefreiheitstaxonomie + Triggerwarnungen für Veranstaltungsorte und Veranstaltungsbeschreibungen
- Mehrsprachigkeit (Englisch + Deutsch, erweiterbar)
Medien
- Galerien für Bilder und audiovisuelle Medien
- Wiederverwendbare Bilder, einschließlich Zugriff auf lokale Assets unter Creative-Commons-Lizenz für alle User
- Sponsorennennung mit Logos möglich (plattformweit und/oder projektweise)
Gebrauchsfreundlichkeit (Usability)
- User-Konten optional über Selbstregistrierung möglich (double-opt-in)
- Private Merklisten- und öffentliche Empfehlungsfunktionen
- Facettierte Volltextsuche
- Basisdesign responsiv und barrierefrei, einfach anzupassen – es kann aber auch ein ganz eigenes Design eingebaut werden
- Einwilligungsmanagement (Nutzungsbedingungen, Cookies)
Schön für Site-Betreiber:innen
- Moderation: Freigabe-Workflows für Vor- oder Nachmoderation von Inhalten
- Prozesse für Missbrauchsmeldung und Inhalteübernahme
- Kalender-Widget/Filialkalender (auf Partner-Webseiten einbettbarer vorgefilterter Kalender)
- Strukturierte Daten, vorbereitet nach schema.org
Weitere Features in Planung
OpenCulturas wird kontinuierlich weiterentwickelt. Auf unserer Roadmap sehen Sie, was als nächstes kommen wird.